Es ist bisher noch ungeklärt, wie bei zweisprachigen Menschen ihre beiden 'Muttersprachen' im Gehirn 'verankert' sind. Untersuchungen an einem Mann, der eine Gehirnblutung erlitt und dessen Sprachfähigkeiten in der Folge stark beeinträchtigt wurden, legen nun jedoch die Vermutung nahe, dass zweisprachige Menschen über zwei von einander verschiedene Sprachzentren verfügen - die, im Krankheitsfall, entsprechend unterschiedlich betroffen sein können. Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/305158.html |
vor 14 Jahren
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